217 Mio. Stunden Abwesenheit durch Krankheit und Unfall in der Schweiz. (bfs)
Bei 5,101 Mio. Arbeitnehmern in der Schweiz bedeutet dies, dass jährlich jeder Arbeitnehmer ca. 42 Stunden krankheitsbedingt fehlt. (bfs)
Ansteckungen Corona: Schlüsselt man alle bestätigten Coronavirus-Infektionen von Mitte Juli bis Anfang Oktober auf, so haben sich beinahe 16% aller Fälle, für die sich ein Infektionsort feststellen lässt, bei der Arbeit angesteckt. Nur bei einem Drittel der Fälle ist bekannt, wo sich eine Person angesteckt hat. (NZZ)
Weitaus bedeutsamer sind aber die indirekten Kosten für die Volkswirtschaft. Diese werden im Pandemie-Plan massiv unterschätzt. Während einer Grippewelle ergibt sich durch den Ausfall von zirka fünf Millionen Arbeitstagen ein volkswirtschaftlicher Produktionsverlust von etwa zwei Milliarden Franken. Dabei sind die durch Tod verlorenen Lebensjahre nicht berücksichtigt. Ausserdem gehen Import und Export zurück, was die Wirtschaft insgesamt empfindlich stört. Dieser Wert ist als Untergrenze zu verstehen, weil er nur die Arbeit der Angestellten erfasst und von einer sonst normal funktionierenden Wirtschaft ausgeht. Das ist unrealistisch, weil auch Unternehmer und Selbständige erkranken. (NZZ)
Im Durchschnitt belaufen sich die Kosten für den Ausfall von Mitarbeitenden auf 600 bis 1’000 CHF pro Tag. Zu den direkten Kosten des Betriebes wie nicht versicherte Lohnleistungen, Lohnnebenkosten und Bonus/Malus-System bei Versicherungsprämien. Zudem können indirekte Kosten wie Umdisponierungen, Terminverschiebungen, Einsätze von Leihpersonal oder Überstunden anderer Mitarbeiter anfallen. Auch Sachschäden, Produktionsausfälle oder Probleme mit Aufträgen, Terminen und Kunden können aus Absenzen resultieren. Weitere Kosten können darüber hinaus für Wiedereingliederungsmassnahmen oder Gerichtsverfahren entstehen (Eidgenössische Koordinationskommission für Arbeitssicherheit EKAS)
Quellen:
www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/arbeit-erwerb/erwerbstaetigkeit-arbeitszeit/arbeitszeit/absenzen.assetdetail.12707458.html
www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/arbeit-erwerb/erwerbstaetigkeit-arbeitszeit/erwerbstaetige/entwicklung-erwerbstaetigenzahlen.assetdetail.14715103.html
www.nzz.ch/wirtschaft/weshalb-der-arbeitsplatz-kein-corona-hotspot-ist-ld.1584069
www.nzz.ch/articleD4A5M-1.169608
www.praevention-im-buero.ch/online-magazin/artikel/einen-ausfall-eines-mitarbeiters-koennen-wir-uns-ueber-laengere-zeit-nicht-leisten/
Effizienz
Alle Pro Geräte erfüllen bei der Inaktivierung von Influenza-Viren eine Effizienz von 99,9%. Effizienz- Nachweise
Wie funktionieren die Geräte
Die RNA-Struktur des Virus wird mittels abgeschirmter Hochleistungs-UVC-Brennkammer nachhaltig zerstört. Technik.pdf
Sind Filter verbaut?
Nein. So gewährleisten wir, dass sich keine Viren ansammeln können. Die Geräte arbeiten 12'000 Stunden wartungsfrei.
Wie laut sind die Geräte?
Je nach Modell sind die Geräte flüsterleise bis leise. Lediglich der Luftstrom ist zu hören.
Vorteile gegenüber Geräte mit Filter
✓ Kein Filterwechsel und Ersatzfilter nötig.
✓ Keine Ansammlung von Viren im Gerät.
Ist eine Beratung möglich
Selbstverständlich. Füllen für den Erstkontakt bitte diese Raumerfassung.pdf aus.
Stilles Arbeiten am Arbeitsplatz
Dazu muss man wissen, dass einfaches Arbeiten am Arbeitsplatz ohne regelmässiges Sprechen oder
Telefonieren geringe Mengen an Aerosol produziert.
Kommunikative Arbeiten am Arbeitsplatz
Kommunikatives Arbeiten mit Sprechen oder Telefonieren produziert im Vergleich zum stillen Arbeiten 10 Mal mehr Aerosol-Ausstoss.
Körperliche Betätigung am Arbeitsplatz
Körperliche Arbeiten mit Sprechen produzieren im Vergleich zum stillen Arbeiten bis zu 36 Mal mehr Aerosol-Ausstoss.
Deshalb sind viele Parameter zu berücksichtigen, damit ein verlässlicher Schutz gewährleistet ist.
AC-100pro
Bis max. 4 Personen
AC-250pro
Bis max. 10 Personen
AC-500pro
Bis max. 20 Personen
AC-800pro
Bis max. 30 Personen
Bei körperlicher Arbeit empfehlen wir, die Durchsatzmenge mindestens zu verdoppeln.
Studie des Robert Koch Instituts mit SARS-Cov-2
In einer Studie mit experimentell hergestellten und mit Aerosolen angereicherten SARS-CoV-2-Virenwaren vermehrungsfähige Virenmehrere Stunden in Aerosolen nachweisbar (siehe Punkt 22 „Übertragungswege“).Zum Bericht
Ärzteblatt: Studie im Hochsicherheitslabor
Link zum Bericht
Professor Christian J. Kähler vom Institut für Strömungsmechanik und Aerodynamik der Universität der Bundeswehr München
über Übertragungswege, Schutzmasken und SARS-CoV-2-Tröpfcheninfektionen
Bericht Quelle: Youtube